Publikationen, Forschung, Vorträge

Inhalt
Forschung: Mai 2012-Studie zu „Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft“

Uwe Hitschfeld spricht bei den Planungsrechtstagen der Universität Speyer am 3. März 2023

Über die “Bedeutung von Akzeptanzkommunikation in Planungsverfahren” hat Uwe Hitschfeld gemeinsam mit Dr. Marcus Lau (Rechtsanwälte Füßer & Kollegen) im Rahmen der 25. Ausgabe der Planungsrechtstage der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer referiert. Sie beleuchteten dabei sowohl die juristischen als auch die kommunikativen Aspekte von Projekten und gingen auf gemeinsame Projekterfahrungen ein.

Uwe Hitschfeld, öffentliche Ringvorlesung  an der HTWK Leipzig am 19.1.22: Genauer hinschauen- besser entscheiden…“

Im Rahmen der Ringvorlesung „POST-COVID – Nach- und Nebenwirkungen einer Pandemie“ des Studium generale der HTWK Leipzig im WS 21/22 hielt Uwe Hitschfeld eine Vorlesung zum Thema:

Genauer hinschauen – besser entscheiden
Datengestützte, mikrogeografische Analysen als Grundlage für Akzeptanzkommunikation

„Handbuch Public Affairs“

Bei Springer Fachmedien Wiesbaden erschienen: U. Röttger et al. (Hrsg.), Handbuch Public Affairs.
Darin enthalten ist das Kapitel von Felix Krebber und Uwe Hitschfeld „Akzeptanz und Legitimation von Unternehmen in modernen Gesellschaften: Kommunikative Herausforderung für Unternehmen und Interessengruppen“.

„Kursbuch Bürgerbeteiligung“

In der vergangenen Dekade erlebte die Bürgerbeteiligung in Deutschland einen beispiellosen Aufschwung. Heute wird flächendeckend öfter, mehr und tiefer beteiligt als vor zehn Jahren. Und doch ist auch zu Beginn der Zwanziger Jahre des 21. Jahrhunderts die Beteiligung von organisierten und nicht organisierten Bürger*innen in weiten Teilen und vielen Regionen unseres Landes noch immer ein fröhliches Experimentierfeld.

Das vierte Kursbuch Bürgerbeteiligung versucht sich deshalb an einer ernsthaften und kritischen Bilanz. Wo stehen wir heute in der Beteiligung? Was haben wir gelernt? Was läuft gut? Wo bedarf es dringender Innovationen? Renommierte Autor*innen aus Theorie und Praxis diskutieren diese und weitere Fragen, werten die gemachten Erfahrungen aus und stellen Bausteine erfolgreicher Beteiligungskonzepte für die Zukunft vor. Wir freuen uns, dass wir als Autore*innen im neuen Kursbuch dabei sind: www.kursbuch.info

„Gestern – Heute – Morgen   Neue Wege – Leipziger Impulse für die deutsche Einheit“

Aus Anlass des 30. Jubiläums der deutschen Einheit entstand ein Buch, das die Leistungen, die für die Gestaltung der Deutschen Einheit erbracht wurden, aus unterschiedlichen Perspektiven würdigt. Die Herausgeber Katharina Hitschfeld und Uwe Hitschfeld  haben Beiträge von Personen, die damals „dabei waren“, mit Tagebuchaufzeichnungen von Ursula Lehmann-Grube, der Gattin des damaligen Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig, und eindrucksvollen Bildern des Fotografen, Regisseurs und Mitherausgebers Christoph Bigalke verknüpft. Als Autoren konnten zum Beispiel die heutige Sächsische Staatministerin Petra Köpping, der amtierende Oberbürgermeister der Stadt Leipzig Burkhard Jung, Generalmajor a. D. Ekkehard Richter, Wolf-Dietrich Freiherr Speck von Sternburg und der ehemalige Richter am Bundesverwaltungsgericht Jürgen Vormeier gewonnen werden. Das Buch ist im Verlag Dietz Nachf. Bonn erschienen (ISBN: 978-3-8012-0583-6).

 
 

„Mehr wissen – klüger entscheiden“

Frank Viereckl, Leiter der Unternehmenskommunikation der L-Gruppe (LVV), und Uwe Hitschfeld berichten in der ZfK vom September 2020 über ein gemeinsames Projekt zur Akzeptanzkommunikation.

„Partizipation für alle und alles?“

Bei Springer VS erschien im März 2020 eine Analyse von Fallstricken, Grenzen und Möglichkeiten politischer Partizipation, herausgegeben von Astrid Lorenz, Christian P. Hoffmann und Uwe Hitschfeld.

Darin: Erfolgsfaktoren politischer Partizipation, deren Analyse, Grenzen der Anwendung von Verfahren der politischen Partizipation sowie Antworten auf die Fragen, wann und warum politische Partizipation scheitert.

Präsentation auf dena Energiewende-Kongress 2019

Der Energiewende-Kongress der Deutschen Energie-Agentur (dena) am 25./26.11.2019 in Berlin analysierte und diskutierte Strategien und Lösungsansätze für die Klimaschutz- und Energiewendeziele 2030. Unter der Frage „Partizipation als Allheilmittel?“ präsentierte Uwe Hitschfeld im Panel „Energiewende 2030: Ohne Akzeptanz kein Fortschritt“ Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Energiewende.

Gastbeitrag für EnBW-Stiftung Energie & Klimaschutz: Chancen und Grenzen des „Partizipationsbooms“

Führen die vielen Beteiligungsformen der modernen Demokratie wirklich zu mehr Vertrauen? Was sind die Chancen, wo sind die Grenzen des „Partizipationsbooms“?  Danach fragen Uwe Hitschfeld und die ProfessorInnen Hoffmann und Lorenz in ihrem Gastbeitrag für die EnBW-Stiftung Energie & Klimaschutz.

Forschungsbeitrag im BNetzA-Tagungsband „Wissenschaftsdialog 2018“ Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit arbeiteten das Büro Hitschfeld mit seiner Erfahrung bei Kommunikations- und Partizipationsprojekten im Netzausbau und die auf Energierecht spezialisierte Kanzlei Höch & Partner an der
  • „Evaluierung des gestuften Planungs- und Genehmigungsverfahrens Stromnetzausbau im Hinblick auf seine Wirksamkeit für den Umweltschutz – juristisch, planerisch, technisch“.
Beim Wissenschaftsdialog der Bundesnetzagentur am 20. und 21. September 2018 in Bonn stellte Christoph Eichenseer gemeinsam mit Professor Dr. Holznagel das Forschungsprojekt vor. Nun ist der BNetzA-Tagungsband zum Wissenschaftsdialog 2018 und mit ihm der Beitrag von Uwe Hitschfeld, Christoph Eichenseer, Marc-Stefan Göge, Prof. Dr. Bernd Holznagel und Dr. Melanie Kaufmann erschienen.

Repräsentative Marktforschung - unsere Studien

01. September 2023
06. Dezember 2022
26. Oktober 2022
14. September 2022
15. Juli 2021

ARCHIV

01. September 2023
06. Dezember 2022
26. Oktober 2022
14. September 2022
15. Juli 2021

Datenschutz bei Forschungsprojekten

Das Büro Hitschfeld arbeitet bei telefonischen Befragungen bevorzugt mit Omnitrend und bei Online-Befragungen mit dem Institut Norstat zusammen. Die Erläuterungen der beiden Unternehmen zum Thema Datenschutz finden sie hier:

Telefonische Befragung (CATI) durch Omnitrend
„Die Einhaltung des Datenschutzes bei allen repräsentativen telefonischen Befragungen, die unser Büro im Rahmen der Markt- und Meinungsforschung vom Institut Omnitrend durchführen lässt, ist garantiert.

  • Die erhobenen Daten werden ausschließlich für den jeweiligen Forschungszweck verwendet.
  • Die Ergebnisse werden ausschließlich in anonymisierter Form dargestellt. Niemand kann aus den Ergebnissen Rückschlüsse auf eine einzelne Person ziehen.
  • Personenbezogene Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Alle Mitarbeiter sind auf die Einhaltung des Datenschutzes nach § 5 BDSG verpflichtet. Ein betriebliches Regelwerk zum Datenschutz gewährleistet die Einhaltung der Bestimmungen des Datenschutzes.

Omnitrend ist nach § 38 Abs. 2 in Verbindung mit § 4 BDSG im Verfahrensregister des sächsischen Datenschutzbeauftragten gemeldet. Entsprechende Befragungen werden zuvor unter der Rubrik „Meinungsumfragen zum Zwecke der anonymisierten Auswertung“ registriert. Bei diesem Verfahren ist die Erhebung der Telefonnummer, Alter, Geschlecht, zuletzt gewählte Partei sowie die Postadresse angemeldet.

Die Ermittlung der politischen Präferenz gehört zu den besonders geschützten Daten nach § 3 Abs. 9 BDSG. Es findet daher eine Vorabkontrolle nach § 4d Abs.5 BDSG durch den Datenschutzbeauftragten von Omnitrend zur Zulässigkeit der Befragung und zur Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen statt.

Zur Beurteilung wurden folgende Kriterien herangezogen: Art der eingesetzten DV-Anlagen und Software Maßnahmen nach § 9 BDSG:

  • Zutrittskontrolle
  • Zugangskontrolle
  • Zugriffskontrolle
  • Weitergabekontrolle
  • Eingabekontrolle
  • Auftragskontrolle
  • Verfügbarkeitskontrolle
  • Trennungskontrolle

Die Maßnahmen entsprechen dem allgemeinen IT-Sicherheitskonzept (Allgemeine technische und organisatorische Maßnahmen nach § 9 BDSG).

Die Stichprobe wurde bei diesem Projekt aus einem öffentlichen Telefonverzeichnis gezogen. Die Adressen und Telefonnummern wurden getrennt vom Interviewdatensatz gespeichert und nach Projektabschluss gelöscht. Es besteht keine Möglichkeit die Befragungsdaten wieder zu personalisieren.“

Online-Datenerhebung durch Norstat
„Die Parteien verpflichten sich, die in der Bundesrepublik Deutschland geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen, insbesondere des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und Telemediengesetzes (TMG), einzuhalten. Die Parteien unternehmen stets alle wirtschaftlich angemessenen Anstrengungen, die Vertraulichkeit und die Integrität der Panelisten-Daten zu schützen, jedenfalls aber das Schutzniveau anzuwenden, das bezüglich eigener vertraulicher Informationen und Geschäftsgeheimnisse angewandt wird. Insbesondere für den Fall, dass der Kunde von Norstat Deutschland persönliche Daten eines Panelisten erhält, verpflichtet er sich hiermit, diese Daten streng vertraulich zu behandeln und sie weder im Ganzen noch in Teilen an Dritte weiterzugeben oder sie auf andere Weise zugänglich zu machen.“

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

ADM: Datenschutz in der Marktforschung
Norstat: Datenschutzerklärung sowie Norstat: Datenschutz und Geheimhaltung

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