Publikationen, Forschung, Vorträge

Inhalt
Forschung: Mai 2012-Studie zu „Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft“

unsere Publikationen

“Bürgerbeteiligung und Gemeinwohlinteresse in Zeiten des Populismus” in der NVwZ

Dr. Marcus Lau (Rechtsanwaltskanzlei Füßer & Kollegen) und Uwe Hitschfeld haben ihre umfangreichen Erfahrungen bei der Begleitung akzeptanzkritischer Projekte aus den unterschiedlichen Blickwinkeln des Spezialisten für Verwaltungsrecht und des Akzeptanzprofis in einem Fachartikel gebündelt.Im aktuellen Heft 7/2025 der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) gehen sie unter der Überschrift “Bürgerbeteiligung und Gemeinwohlinteresse in Zeiten des Populismus” der Frage nach, ob der richtige Weg zu ausgewogenen und in der Breite der Gesellschaft akzeptierten Entscheidungen tatsächlich in immer mehr Bürgerbeteiligung liegen kann.

Uwe Hitschfeld spricht bei den Planungsrechtstagen der Universität Speyer am 3. März 2023

Über die “Bedeutung von Akzeptanzkommunikation in Planungsverfahren” hat Uwe Hitschfeld gemeinsam mit Dr. Marcus Lau (Rechtsanwälte Füßer & Kollegen) im Rahmen der 25. Ausgabe der Planungsrechtstage der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer referiert. Sie beleuchteten dabei sowohl die juristischen als auch die kommunikativen Aspekte von Projekten und gingen auf gemeinsame Projekterfahrungen ein.

Kursbuch Bürgerbeteiligung

In der vergangenen Dekade erlebte die Bürgerbeteiligung in Deutschland einen beispiellosen Aufschwung. Heute wird flächendeckend öfter, mehr und tiefer beteiligt als vor zehn Jahren. Und doch ist auch zu Beginn der Zwanziger Jahre des 21. Jahrhunderts die Beteiligung von organisierten und nicht organisierten Bürger*innen in weiten Teilen und vielen Regionen unseres Landes noch immer ein fröhliches Experimentierfeld.Das vierte Kursbuch Bürgerbeteiligung versucht sich deshalb an einer ernsthaften und kritischen Bilanz. Wo stehen wir heute in der Beteiligung? Was haben wir gelernt? Was läuft gut? Wo bedarf es dringender Innovationen? Renommierte Autor*innen aus Theorie und Praxis diskutieren diese und weitere Fragen, werten die gemachten Erfahrungen aus und stellen Bausteine erfolgreicher Beteiligungskonzepte für die Zukunft vor. Wir freuen uns, dass wir als Autore*innen im neuen Kursbuch dabei sind: www.kursbuch.info

Genauer hinschauen- besser entscheiden…

Uwe Hitschfeld, öffentliche Ringvorlesung  an der HTWK Leipzig Genauer hinschauen- besser entscheiden…Rahmen der Ringvorlesung „POST-COVID – Nach- und Nebenwirkungen einer Pandemie“ des Studium generale der HTWK Leipzig im WS 21/22 hielt Uwe Hitschfeld eine Vorlesung zum Thema:Genauer hinschauen – besser entscheiden Datengestützte, mikrogeografische Analysen als Grundlage für Akzeptanzkommunikation

Handbuch Public Affairs

Bei Springer Fachmedien Wiesbaden erschienen: U. Röttger et al. (Hrsg.), Handbuch Public Affairs. Darin enthalten ist das Kapitel von Felix Krebber und Uwe Hitschfeld „Akzeptanz und Legitimation von Unternehmen in modernen Gesellschaften: Kommunikative Herausforderung für Unternehmen und Interessengruppen“.

Artikel in der ZfK: Mehr wissen - klüger entscheiden

Die Zeitschrift für kommunale Wirtschaft berichtet in ihrer September-Ausgabe 2020 über das Projekt zur Akzeptanzkommunikation, das wir für die Leipziger Gruppe (LVV) durchgeführt haben. Die Redaktion der ZfK hat uns den Artikel dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt.

Gestern – Heute – Morgen   Neue Wege – Leipziger Impulse für die deutsche Einheit

Aus Anlass des 30. Jubiläums der deutschen Einheit entstand ein Buch, das die Leistungen, die für die Gestaltung der Deutschen Einheit erbracht wurden, aus unterschiedlichen Perspektiven würdigt.

Partizipation für alle und alles?

Fallstricke, Grenzen und Möglichkeiten politischer Partizipation werden analysiert von Uwe Hitschfeld und den ProfessorInnen Lorenz und Hoffmann. Seit März 2020 ist der Band “Partizipation für alle und alles?” bei Springer VS erhältlich.Darin: Analyse von Erfolgsfaktoren der politischen Partizipation, Grenzen der Anwendung von Verfahren der politischen Partizipation sowie Antworten auf die Fragen, wann und warum politische Partizipation scheitert. 

Stromnetzausbau-Evaluierung: Beitrag im Tagungsband „Wissenschaftsdialog 2018“ der BNetzA

Büro Hitschfeld und Kanzlei Höch & Partner erarbeiteten die „Evaluierung des gestuften Planungs- und Genehmigungsverfahrens Stromnetzausbau“, zu finden im neuen BNetzA-Tagungsband „Wissenschaftsdialog 2018“.

Chancen und Grenzen des „Partizipationsbooms"

Führen die vielen Beteiligungsformen der modernen Demokratie wirklich zu mehr Vertrauen? Danach fragen Uwe Hitschfeld und die ProfessorInnen Hoffmann und Lorenz in ihrem aktuellen Gastbeitrag für die EnBW-Stiftung Energie & Klimaschutz.

Was entscheidet über Erfolg oder Misserfolg von Bürgerbeteiligung?

Was wird von BürgerInnen als „erfolgreiche Bürgerbeteiligung“ empfunden? Mit einer neuen Untersuchung liefert das Büro Hitschfeld einen Beitrag zu diesem Diskurs und stellt fest: Partizipation darf man nicht nur wollen. Man muss sie auch können!

Whitepaper „Neue Chancen für ein strategisches Akzeptanzmanagement“

Stakeholderanalysen und MikrogeografieWichtige Erfolgsfaktoren für jedes Vorhaben sind in der heutigen Zeit das Erringen und Sichern von Akzeptanz, die projektspezifisch angemessene Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger und eine strategisch angelegte Projektinformation. Jedes Projekt ist anders. Nur eine gute Kenntnis der jeweils relevanten Einflüsse und Rahmenbedingungen kann zu richtigen Schlüssen für die Vorbereitung und Durchführung eines Vorhabens führen. Zentrales Element solcher Betrachtungen sind die Personen, die spezifische Aufgaben oder Interessen in Bezug auf das Projekt haben. StakeX-Analysen erschließen die Netzwerke von Top-Influencern und Entscheidern.

Whitepaper zur Studie „Gesellschaftliche Akzeptanz von Smart Meter in Deutschland“

Bekanntheit, Akzeptanz und Anforderungen an eine erfolgreiche KommunikationUm herauszufinden, ob jetzt, zu Beginn des Roll-out,  im Vergleich zum Vorjahr Veränderungen  in der Bekanntheit und Akzeptanz der Smart Meter-Technologie festzustellen sind, haben wir diesen Themenkomplex zum zweiten Mal in unsere repräsentative Bevölkerungsbefragung eingespeist. Lesen Sie dazu unser Whitepaper zur Studie.

Energiewende in Mitteldeutschland. Wirtschafts- und strukturpolitische Implikationen

Wirtschafts- und strukturpolitische ImplikationenIn einer Veranstaltungsreihe hat der Managerkreis Mitteldeutschland der Friedrich-Ebert-Stiftung den Themenkomplex Energiewende aus mitteldeutscher Perspektive beleuchtet. Im Mittelpunkt standen dabei die Aspekte: Auswirkungen auf die Kommunen, neue Zwänge und Herausforderungen für die Stadtwerke, mögliche Folgen und Handlungskonsequenzen für die mitteldeutschen Bergbauregionen nach dem Ausstieg aus der Braunkohle sowie die Rolle, die der privaten Wirtschaft zukommt.Den Diskussionsprozess und die Ergebnisse dokumentiert der vorliegende Band. Die Friedrich-Ebert-Stiftung stellt diesen auch gedruckt zur Verfügung. Dafür genügt eine kurze E-Mail mit Ihrer Adresse an: managerkreis@fes.deDie Herausgeber: Axel Dyck Uwe Hitschfeld Holger Tschense

Beitrag zum Tagungsband „Wissenschaftsdialog 2014“ der BNetzA in Bonn

Die Debatte um Akzeptanz, Bürgerbeteiligung, öffentliches Vertrauen und Transparenz berührt und verändert nahezu alle Bereiche unserer Gesellschaft. Sie wird unabhängig von Art und Größe eines Projektes geführt, auch wenn man meinen kann, dass große Infrastrukturprojekte und gerade die Projekte der Energiewende – und hier vor allem die des Ausbaus der Netze – eine besondere Aufmerksamkeit genießen.

Broschüre zum Akzeptanz-Management veröffentlicht

Wir haben die ersten Teilergebnisse unserer neuen Studie zur Akzeptanzforschung veröffentlicht. Darin werden Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von Projekten untersucht. Die Ergebnisse lassen aufhorchen: Nur ein Viertel der Befragten ist momentan noch bereit, zum Gelingen der Energiewende durch höhere Energiekosten beizutragen. Beim Thema Energiepreise scheint derzeit eine ökonomische Schmerzgrenze erreicht zu sein. Dies dürfte erhebliche Auswirkungen auf die Akzeptanz der künftigen Energiepolitik in Deutschland haben. Ein weiterer Punkt: Für Bürgerinnen und Bürger, die sich an Projekten materiell beteiligen würden, spielt der finanzielle Aspekt eine nachgeordnete Rolle. Sehr viel wichtiger ist es den Befragten, durch ihre Beteiligung inhaltlichen Einfluss auf das Vorhaben nehmen zu können.Sie möchten ein Druckexemplar? Bitte schicken Sie eine E-Mail an info@hitschfeld.de.

Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft

Zur Debatte um Akzeptanz, öffentliches Vertrauen, Transparenz und Partizipation„Stuttgart 21“ wurde zu einer Chiffre für Bürgerproteste und ein Symbol für „schwindende Akzeptanz“ von Großvorhaben. Eine Reihe von Infrastrukturprojekten wird auch künftig vor Akzeptanzproblemen stehen. Dieser Band analysiert grundlegende Aspekte des Diskurses über Akzeptanz und Bürgerbeteiligung in der modernen Gesellschaft. Er bietet wissenschaftliche Zugänge zu Akzeptanz, Vertrauen, Transparenz und Legitimation sowie Fallbeispiele für Konflikte in Wirtschaft, Kultur und Politik. Eine Beschreibung von Methoden und Verfahren zur Erlangung besserer Akzeptanz ergänzt den Band. Erschienen bei Springer-VS, ist der Band jetzt im Handel erhältlich!Die Herausgeber:
  • Uwe Hitschfeld, Dipl.-Ing., ist geschäftsführender Gesellschafter von Hitschfeld Büro für strategische Beratung, Leipzig.
  • Prof. Dr. phil. Günter Bentele ist Professor für Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
  • Reinhard Bohse, Dipl.-Geowissenschaftler, ist geschäftsführender Gesellschafter der Wortgebrauch GmbH, Medien und Kommunikationsberatung in Markkleeberg/Leipzig.
  • Felix Krebber, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Kommunikationsmanagement in Politik und Wirtschaft am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
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