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Allee mit grünen Bäumen und gepflasteter Straße

PlatzHitsch: Schlosspark Lützschena

Bis zum Beginn der Corona-Pandemie mit den verschiedenen Lockdown-Szenarien war der Schlosspark Lützschena mein fast geheimes Refugium. Inzwischen haben die Leipziger Bürger:innen den Schlosspark im Norden Leipzigs – zu ihrem Glück – wiederentdeckt.

Im nördlichen Teil des Leipziger Auwaldes gelegen und Teil des Naturschutzgebietes Burgaue bietet der Schlosspark ein prächtiges, gepflegt ursprüngliches Naturerlebnis. Gleichzeitig legt der Park mit seinen Monumenten Zeugnis ab von der bewegten Geschichte Leipzigs, an der die Besitzerfamilie Speck von Sternburg einen wichtigen Anteil hatte und hat.

Schon der Weg zum Schlosspark ist das Ziel: Denn der beste Weg zu diesem sächsischen Kulturdenkmal führt zu Fuß oder per Fahrrad an der Neuen Luppe entlang. Links liegen die Wiesen, ideale Schafweideflächen, und rechts Kleingärten, Sportvereine und natürlich der Auensee mit seiner Parklandschaft.

Mit Picknickdecke, einer Flasche Wasser oder Wein und einem guten Buch ist ein gelungener Ferientag am Rande der Großstadt im größten Auwald Mitteleuropas mit Erholung und Erkenntnisgewinn garantiert.

Gastbeitrag von Ruth Justen

 

Weißer Pavillon an einem Waldteich
Dianatempel im Schloßpark Lützschena, Foto: Ruth Justen

 

Detail eines weißen Brückengeländers, im Hintergrund ein Fluß mit bewaldetem Ufer
Blick auf die Weiße Elster, Foto: Ruth Justen

 

weiße Brücke, die in einen Wald führt
Weiße Brücke im Schloßpark Lützschena, Foto: Ruth Justen
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