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Foto: Gerd Altmann auf pixabay

Evaluierung der Krisenkommunikation – jetzt?

Die vergangenen Monate haben die Krisenkommunikation von öffentlichen Verwaltungen, Unternehmen und Organisationen in einem noch nie dagewesenen Maße auf die Probe gestellt. Für grundsätzliche strategische Überlegungen war oft kaum Zeit.

Dennoch ist es wichtig, aus den gemachten Erfahrungen der letzten Zeit zu lernen. Die derzeitige „Atempause“ vor einer möglichen nächsten Welle der Krise sollte dringend dafür genutzt werden.

Der wegweisende „Leitfaden Krisenkommunikation“ des Bundesministeriums des Inneren (BMI) betont ebenso wie der Leitfaden des VKU „Krisenkommunikation in kommunalen Unternehmen“ und andere, ähnliche Dokumente, wie wichtig eine Evaluation der eigenen Krisenkommunikation ist. Das Anliegen: Aus Fehlern lernen, den Ressourceneinsatz optimieren, (Image-)Schäden beheben bzw. in Zukunft vermeiden und grundsätzlich gut oder besser auf die nächste Krise vorbereitet sein.

Darüber hinaus hat eine solche Evaluierung eine nicht zu unterschätzende Wirkung auf das eigene Team und ist ein Ausdruck von Wertschätzung der erbrachten Leistungen und gemachten Erfahrungen.

Als Spezialisten für die Betreuung akzeptanzkritischer Themen, erfahren in Kommunikations-, Moderations- und Mediationsaufgaben sowie mit umfangreichen Kenntnissen in qualitativer und repräsentativer Meinungsforschung, stehen wir unseren Kunden gern bei dieser Aufgabe zur Seite.

Dabei können wir auf verschiedene Arten vorgehen:
>Wir greifen gern auf die Evaluierungsgrundsätze zurück, die für den Kunden aktuell und gültig sind.

>Wir entwickeln aber auch gern ein Evaluierungsschema, das den aktuellen Erfordernissen und den zur Verfügung stehenden Ressourcen (Zeit, Geld, Personal) entspricht, ggf. schon vorhandene Erkenntnisse einbezieht und setzen dies um.

In jedem Fall empfehlen wir, sowohl die interne Kommunikation (z.B. von besonders von der Krise betroffenen Organisationseinheiten und/oder von besonders kommunizierenden Organisationseinheiten) mit dem zu kontrastieren, was bei relevanten, externen Zielgruppen von der bisherigen Krisenkommunikation „angekommen“ ist.

Sprechen Sie uns gern dazu an!

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