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Kommunikation in Zeiten leerer Büros, Foto: Patrick Sommer auf pixabay

Unser Angebot: Akzeptanz und Evaluierung von Krisenkommunikation

Akzeptanz und Evaluierung von Krisenkommunikation –
ein Projektvorschlag

Krisenkommunikation ist das Gebot der Stunde – zweifellos!

Wir halten es – gerade – in dieser Zeit aber auch für wichtig, sich darum zu kümmern, was von der eigenen Kommunikation bei den Adressaten ankommt, ob es den Erwartungen und Wünschen entspricht, ob es auf Akzeptanz stößt und welche Rückwirkungen dies auf den Absender hat.

Die Zielgruppen können für solche Überlegungen sehr unterschiedlich sein: von Kunden(gruppen) über die eigene Belegschaft bis zu relevanten Stakeholdergruppen reicht das Spektrum.
Es ist wichtig sich gerade heute darum zu kümmern, weil man die laufende Kommunikation optimieren und ressourcenschonend verbessern muss.

Aber auch, weil man mit einer zyklischen Wiederkehr eines ähnlich gelagerten Problems, wie dem Umgang mit der Corona-Pandemie, ja durchaus rechnen muss. Lernen aus den heute gemachten Fehlern ist deshalb von großer Bedeutung.

Und sich bereits heute Gedanken um die Zeit „nach der Krise“ zu machen, ist Verantwortung jeder Führungsperson. Die Krise beschleunigt Transformationsprozesse oder initiiert neue.
Sie wird mit den Erfahrungen von heute unsere Einstellungen und Verhaltensweisen von morgen prägen.

Zum Beispiel:
+ Wie nehmen die Bevölkerung bzw. relevante Anspruchsgruppen und Kunden Ihre Kommunikation rund um „Corona“ wahr? Steigt mit den aktuellen Erfahrungen die Reputation für Ihre Organisation/Ihr Unternehmen oder droht sie Schaden zu nehmen?

+ Welche konkreten Erfahrungen machen die Bevölkerung, Stakeholder bzw. Kunden mit Ihrer Reaktion auf die Krise? In welchen Bereichen wird Kritik laut (strukturell/organisatorisch/personengebunden…), wo gibt es positive Wahrnehmungen?

+ Wie nehmen Mitarbeiter Ihre internen Maßnahmen wahr? Verständnisvoll oder nachvollziehbar? Gibt es Informations- und Beteiligungsbedürfnisse, die (noch) nicht befriedigt werden? Sehen sich alle „in einem Boot“ oder werden „Gewinner und Verlierer“ unter der Belegschaft ausgemacht?

+ Ist die nun vielfach neu eingeübte digitale Kommunikation Fluch oder Segen?
Mit Blick auf die Belegschaft (Stichwort „Homeoffice“): Was trägt auch für die Zeit nach Corona und was ist nur eine Notlösung? Unter welchen Bedingungen können aus aktuellen Notlösungen zukunftsweisende Dauerlösungen werden?
Mit Blick auf die Kunden (Stichwort „Hotline, Internetangebot usw.“): Welche Angebote haben sich – auch für die Zeit nach Corona – bewährt und welche sind mit Mängeln (welchen?) behaftet?

Wir haben ein Projektdesign zum Thema „Akzeptanz und Evaluierung von Krisenkommunikation“ entwickelt, das sich ressourcenschonend, rasch und unter den Bedingungen von Homeoffices und Lockdown realisieren lässt.

Haben Sie Interesse? Gern stehen wir Ihnen zur Verfügung. Rufen Sie an, schreiben Sie eine Mail an info@hitschfeld.de oder erreichen Sie uns über whatsapp bzw. messenger.

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