Wir sagen der wissenschaftlichen Direktorin des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Danke für einen aufschlussreichen Vortrag unter der Überschrift „Planetare Grenzen und planetare Lösungen“.
Grundtenor ihres Vortrages: Wir erreichen mit Alarmismus und Katastrophenszenarien die Menschen nicht mehr. Wir brauchen vielmehr eine kluge Übersetzung der in der Tat alarmierenden wissenschaftlichen Daten, Fakten und Ergebnisse in überzeugende Handlungsmöglichkeiten, in Optionen, die mit Verantwortung und Gestaltungswillen eine positive Zukunftsvision adressieren.
Klimaschutz und Biodiversität sind eben keine Luxusgüter, die für gute Zeiten aufgehoben werden können; sie sind ein – wenn nicht der entscheidende – Wirtschaftsfaktor und Lebensgrundlage für unsere und kommende Generationen.