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großformatiger Papierstapel

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – und ein Film?

Seit dem Frühjahr dieses Jahres sind wir für die Julius Schulte GmbH & Co. KG (JST) bei der Akzeptanzkommunikation für die Erweiterung des Werkes in Trebsen an der Mulde tätig.

Die Werkserweiterung ist, sowohl für das Familienunternehmen als auch für die Stadt Trebsen ein großes Projekt. Eine kontinuierliche, transparente Informationspolitik und die angemessene Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger sind unserem Kunden wichtig. Deshalb entwickelten wir in den letzten Monaten ein Set von Maßnahmen für eine strategisch ausgerichtete Akzeptanzkommunikation.
Es umfasst zielgruppenspezifische Instrumente der klassischen und onlinebasierten Kommunikation und reicht von einer kontinuierlichen Information von Stadtverwaltung und Rat über die Entwicklung einer eigenen Projektwebseite, Anzeigenschaltungen, Postwurfverteilungen an alle Haushalte, Plakatierungen und die Durchführung von Bürgersprechstunden.

Dabei haben wir festgestellt, dass einige Themenkomplexe – obwohl es dazu schon Informationsangebote gibt – immer wieder nachgefragt werden und offenbar von besonderem Interesse sind.

Wie sollten wir mit diesem offensichtlichen Bedarf umgehen?

Nach reiflicher Überlegung haben wir vorgeschlagen, den vorhandenen Informationsmaterialien zu diesen Themen kein weiteres „klassisches Material“ hinzuzufügen. Vielmehr sollen kleine Filme das vorhandene Angebot ergänzen.

Wissend, dass es im Netz keinen Mangel an „Erklärfilmen“ oder „Tutorials“ gibt, haben wir einen anderen Weg eingeschlagen. Ein Repräsentant des Unternehmens sollte in einer lockeren Atmosphäre zu seinem Projekt und zum Produkt der JST Auskunft geben – authentisch und inhaltlich gut verständlich. Weder Animation noch Trick sollten von den Gesprächsinhalten ablenken.

Mit Günther//Bigalke, Leipzig, haben wir deshalb eine Produktionsfirma verpflichtet, die seit langer Zeit – unter anderem – im Programmbereich Kultur und Unterhaltung der ARD/mdr tätig ist.

Und Werkleiter Maik Nürnberger von JST setzte sich selbst vor die Kamera!

Auf der Projektwebseite www.projektstudie-jst.de können Sie sich selbst einen Eindruck verschaffen, ob wir mit diesem, für uns neuen, Instrument unser Ziel erreicht haben.

Dort gibt es jetzt drei kleine Filme in der Reihe „Maik Nürnberger erklärt“:

  • „Wie wird eigentlich Papier hergestellt?“
  • „Wie läuft ein Planungsverfahren für eine solche Großinvestition ab?“
  • „Die neuen Planungsentwürfe für die Werkserweiterung“.

Wir danken dem Team von JST insbesondere Herrn Kober und Herrn Nürnberger für ihr Vertrauen und die Chance, dieses Projekt umzusetzen.

 

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